
By Dr.-Ing., Dr.-Ing. habil. Friedrich M. Wahl (auth.), Dr.-Ing., Dr.-Ing. habil. Friedrich M. Wahl (eds.)
ISBN-10: 3540135863
ISBN-13: 9783540135869
ISBN-10: 3642823149
ISBN-13: 9783642823145
Inhaltsübersicht: Einführung.- Grundlagen zweidimensionaler Signale und Systeme.- Bildverbesserungsverfahren.- Bildrestaurationsverfahren.- Segmentierung.- Signalorientierte Bildananlyse.- Anhang.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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AM N an, so liiBt sich mit den zugehorigen Eigenvektoren C;. die folgende Matrix bilden e12 e22 [A] = e1,MN e2,MN ) (2-181 ) eMNMN Ein Element eij ist hierbei das j-te Element des i-ten Eigenvektors. (2-182) laJ3t sich als lineare Abbildung des mittelwertfreien Bildvektors lU)[if in den neuen Bildvektor g(j) interpretieren. (2-182) ist unmittelbar ersichtlich, daB der Erwartungswert von g gleich Null ist. Hiermit liiBt sich fur die Kovarianzmatrix [G] zeigen, daB (2-183) ist. Es kann weiterhin gezeigt werden, daB [G g ] eine Diagonalmatrix mit den Elementen Cij = Ai fur i = J' und Cij = 0 fur i =f.
Der Zusammenhang zwischen der Projektion in jeweils einem Bereich und der linienhaften Belegung im korrespondierenden Bereich, den man auch als Projektionsschnittheorem bezeichnet, gilt daher im diskreten Bereich nur niiherungsweise. Fur die systemtheoretische Analyse treffen wiederum die beim Ahnlichkeitssatz und beim Rotationssatz gemachten Uberlegungen zu. h. ortsinvariante Filterung von zweidimensionalen Signalen. Es seien f(m, n) im Intervall {O ~ m ~ Mf - 1 n ~ n ~ Nf - 1} und h(m,n) im Intervall {O ~ m ~ Mh - 1 n ~ n ~ Nh - 1} definierte Funktionen, die durch Ergiinzung mit Nullelementen in den Bereichen {Mf ~ m ~ M-1UNf ~ I ~ N-1} bzw.
2-102) leicht einzusehen ist, den Gleichanteil oder Mittelwert des Signals f( m, n). ben sind und die Periode kiM sowie die Amplitude IF(k,0)J/(2MN) haben. Ahnliches gilt fiir den zweiten Summenausdruck, der eine Uberlagerung diskreter zweidimensionaler cos-formiger Wellenfunktionen in n- Richtung bzw. in den iibrigen Richtungen repriisentiert. (2-103) wurde mit obigen Uberlegungen nochmals ihr zugrundeliegendes Prinzip verdeutlicht: Ein diskretes zweidimensionales Signal f(m, n) liiBt sich allgemein als Uberlagerung von abgetasteten trigonometrischen Funktionen in der Ortsebene darstellen, wobei die Perioden, Amplituden und Phasenlagen dieser Funktionen direkt durch die Elemente F(k, l) der diskreten Fouriertransformation gegeben sind.
Digitale Bildsignalverarbeitung: Grundlagen, Verfahren, Beispiele by Dr.-Ing., Dr.-Ing. habil. Friedrich M. Wahl (auth.), Dr.-Ing., Dr.-Ing. habil. Friedrich M. Wahl (eds.)
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